Zahlen und Fakten

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Nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind weltweit sind mehr als 150 Mio. Männer von einer Erektile Dysfunktion betroffen. Mit Impotenz, wie Erektile Dysfunktion häufig im Sprachgebrauch genannt wird, sind Erektionsstörungen gemeint – der Penis versteift sich nicht ausreichend oder die Erektion kann nicht so lange erhalten werden, bis eine vollkommene sexuelle Befriedigung zu erlangt wird.

Eine Umfrage der Uni Köln (Cologne Men Survey) ergab, dass allein in Deutschland rund vier bis sechs Mio. Männer im Alter zwischen 30 und 70 Jahren von einer Erektilen Dysfunktion betroffen sind. Mit dem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit einer Störung der Potenz. Die Studie zeigte, dass bis zum Alter von 40 Jahren nur jeder 30. befragte Mann unter einer Potenzstörung litt. In der Altersgruppe von 40 – 70 Jahren, waren es bereits 50 Prozent. Die Dunkelziffer wird weitaus höher vermutet.

Generell ist von einer Rate auszugehen, welche ca. zwei- bis dreimal so hoch liegt. Damit würden ca. 12 bis 18 Mio Männer allein in Deutschland von einer Erektilen Dysfunktion betroffen sein, die immer, oft oder zumindest zeitweise auftritt.

Diese Zahlen belegen, dass eine Erektile Dysfunktion nicht nur eine „Einzelerscheinung“ darstellt, sondern ganz im Gegenteil sehr häufig auftritt.
Doch durch den Einsatz von erektionsfördernden Hilfsmitteln und Medikamenten ist es in der heutigen Zeit möglich, positiv mit einer derartigen Situation umzugehen.