Wirkungsweise von LOVEGRA

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Frauen kommen beim Geschlechtsverkehr oftmals nicht zum Orgasmus. Dies kann verschiedene Ursachen haben. Frauen selbst, aber auch die Partnerschaft können darunter leiden. Besonders nach der Menopause leiden Frauen oft unter einer trockenen Scheide. Sie ist oft die Ursache dafür, dass es nicht zum Orgasmus kommt. Deshalb wurde für Frauen ein Medikament entwickelt, welches Abhilfe schafft. Es handelt sich um Lovegra.

Durch sexuelle Stimulation werden die weiblichen Genitalorgane stark durchblutet. Die Vaginalfunktion wird verstärkt, infolge des starken Blutflusses kommt es zum Anschwellen von Schamlippen und Klitoris.

Die Klitoris ist mit zahlreichen Nerven durchzogen, deshalb ist sie von Bedeutung für das Entstehen eines Orgasmus. Die Scheide dagegen verfügt über keine Nerven. Deshalb ist für viele Frauen die Stimulation über Klitoris oder den G-Punkt erforderlich, um einen Orgasmus zu erreichen. Die Scheide wird feucht, es kommt zur Ausscheidung von Scheidensekret, dem weiblichen Ejakulat. Dies führt zum Orgasmus der Frau. Ist dieses Verhältnis gestört, kommt ein Orgasmus nicht zustande.

Lovegra enthält, ebenso wie Viagra für den Mann, Sildenafil. Da viele Frauen nur bei einer Stimulation über die Klitoris zum Orgasmus kommen, setzt hier die Wirkung von Lovegra und Sildenafil ein. Lovegra führt zu einer verstärkten Sensibilisierung der Klitoris sowie der inneren und äußeren Schamlippen. Eine Erwärmung der Genitalien wird von den Frauen verspürt, es kommt zu einer verstärkten Sekretion. Dies ermöglicht ein leichteres Eindringen des männlichen Penis. Stärkere, länger anhaltende sowie mehrfache Orgasmen sind die Folge. Dadurch kann der Geschlechtsakt von Frau und Mann intensiver gelebt werden.

Der Wirkstoff Sildenafil bewirkt eine verstärkte Durchblutung des weiblichen Genitalbereichs. Dies führt zum Anschwellen des Genitalbereichs. Eine verstärkte Ausschüttung des Hormons Testosteron erfolgt. Endorphine sowie Serotonin, die sogenannten Glückshormone, werden freigesetzt. So wird der Orgasmus zum Lusterlebnis, zum Höhepunkt der Frau beim Geschlechtsverkehr. Liegen keine Orgasmusstörungen vor, kann die Einnahme von Lovegra den Orgasmus intensivieren. Die Wirkung von Lovegra kann vier bis sechs Stunden andauern. Sie beginnt etwa 45 Minuten nach der Einnahme.

Lovegra fördert die Durchblutung. Deshalb sollte die Einnahme in Verbindung mit blutdrucksenkenden Medikamenten vermieden werden. Bei Herz-Kreislauferkrankungen sowie Erkrankungen der Nieren und der Leber sollte Lovegra nicht oder nur nach Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden. Deshalb sollte vor Einnahme von Lovegra unbedingt ein Arzt konsultiert werden. Er ist zu informieren über die Einnahme von Medikamenten sowie über chronische Erkrankungen, um Wechselwirkungen und schwere Nebenwirkungen auszuschließen.

Als Nebenwirkungen wurden in einigen Fällen Kopfschmerzen, Magenbeschwerden sowie Gesichtsrötungen beobachtet. Diese sind jedoch sehr selten und klingen wieder ab, sobald die Wirkung von Lovegra nachlässt.