Viele Männer müssen sich mit dem leidigen Thema der Potenzstörung auseinandersetzen. Aber auch das Gegenteil tritt häufig auf und kann eine große, psychische Belastung hervorrufen. Hierfür gibt es ein gut wirksames, aber nicht in jedem Falle verträgliches Medikament, was Männer nicht unter 18 und über 64 Jahren einnehmen sollten.. Es ist rezeptpflichtig und bedarf dem vorausgegangenen Arztbesuch.
Die Rede ist von dem bewährten Mittel Priligy.
Wo kann man Priligy bekommen?
Nach Vorlage eines Rezepts bekommt man es in nahezu jeder Apotheke. Es gibt aber auch die Möglichkeit, es im Internet ohne weiteres zu bestellen. Folgende Shops und Apotheken gehen seriös mit diesem Thema um und sind hier zu empfehlen: Priligy kaufen
Was kostet Priligy?
Dieses Präparat ist in zwei Dosierungen erhältlich und wird in Form von Tabletten ausgegeben. Die 30-mg-Tabletten kann man ab etwa 90 – die 60-mg-Tabletten ab 100 Euro erhalten, wobei zu beachten ist, dass sich in den kleinsten Packungen zum angegebenen Preis nur drei Tabletten befinden. Größere sind teurer und gehen über die 200 Euro hinaus.
Wann sollte der Hausarzt konsultiert werden?
Wie bereits erwähnt, können Männer stark unter dem Problem des vorzeitigen Sahmenergusses leiden. Die dadurch entstehende psychische Belastung kann verheerende Folgen nach sich ziehen. Daher sollte der Arzt unmittelbar nach bekannt werden des Problemes aufgesucht werden. Für Betroffene, die sich das Medikament ohne vorherigen Arztbesuch im Internet bestellen möchten, sollten folgende Richtlinien beachtet werden:
1. Priligy wird nicht regelmäßig, sondern nur unmittelbar vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen.
2. In Verbindung mit Drogen ist von der Einnahme dieses Medikamentes unbedingt abzusehen. Auch der Genuss von Alkohol kann zu Komplikationen führen.