Bauchstraffung durch OP

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Neben den Menschen, die immer und immer wieder versuchen, erfolgreich abzunehmen, dies jedoch nie schaffen, gibt es auch solche, die sich ein Ziel setzen und dies so diszipliniert ansteuern, dass sie es schaffen, sehr viel Gewicht zu verlieren, teilweise auch in sehr kurzer Zeit. Wer dies von sich behaupten kann, der hat die Hochachtung anderer Menschen wirklich verdient.

Allerdings kann eine schnelle Abnahme des Gewichtes auch dazu führen, dass die Haut nicht genügend Zeit hat, sich langsam zurück zu bilden. Deshalb kommt es nicht selten vor, dass hässliche Hautlappen zurück bleiben, die auch durch Sport nicht mehr weg zu bekommen sind. Vor allem die Hautlappen am Bauch können schlimm sein, denn es ist hierdurch teilweise nicht einmal möglich, eine Hose ordentlich zu schließen. Außerdem können sich hässliche und schmerzhafte wunde Stellen entwickeln. In einem solchen Fall gibt es nur noch einen Ausweg – die Bauchstraffung durch OP.

Durch diesen medizinischen Eingriff, bei dem das überschüssige Fett weg geschnitten und der Bauch gestrafft wird, gehören die übrig gebliebenen Hautlappen endgültig der Vergangenheit an.
Allerdings ist es so, dass eine Bauchstraffung durch OP immer ein gewisses Risiko birgt. Schließlich handelt es sich dabei um einen operativen Eingriff. Dennoch entscheiden sich viele Menschen zu diesem Schritt, denn sie möchten ihren Körper endlich einmal wieder attraktiv und schön finden.

Eine Bauchstraffung durch OP birgt selbstverständlich Kosten in einer nicht unwesentlichen Höhe. Kaum jemand hat demnach die Chance, sich den Bauch einfach einmal zwischendurch straffen zu lassen. Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine solche Bauchstraffung nur in sehr seltenen Fällen, in denen sie medizinisch unbedingt notwendig ist, also eventuell dann, wenn sich bereits extrem wunde Stellen gebildet haben. Ist dies nicht der Fall, so wird die Bauchstraffung in der Regel als kosmetische Operation angesehen, zu der seitens der Krankenkassen keinerlei Zuschuss geboten wird.